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Der Verband der Wirtschaftsinformatik (VIW) ist der führende Fachverband der Wirtschaftsinformatik in der Schweiz. Als eine Organisation der Arbeitswelt (OdA) vertritt der VIW die Interessen der Mitglieder, wirkt aktiv in der Informatikbildung mit und fungiert als Alumni-Organisation verschiedener Partnerschulen. Der VIW wurde 1985 gegründet und umfasst aktuell 1500 Einzel- und 15 Firmenmitglieder. Damit ist der VIW der grösste ICT-Fachverband der Schweiz. Geschichte
Der Verband wurde 1985 als Verband der Absolventen der Wirtschaftsinformatikschule Schweiz WISS gegründet.
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High Level Shading Language (HLSL) ist eine für DirectX entwickelte Programmiersprache, die für die Programmierung von Shader-Bausteinen eingesetzt wird. Mit ausführlicheren Programmen gelingt es, Textdateien zu bearbeiten, umzuformen oder auszuwerten. Aufgabe
Unter „Shading“ versteht die Computergrafik die Veränderung einzelner Vertices bzw. Fragmente innerhalb der Grafikpipeline. Dabei wird möglichst hardwarenah gearbeitet, was lange die Verwendung von Assembler nötig machte. Die Programmierung mit Assembler ist jedoch recht unpraktisch, fehleranfällig und vom Hardwarehersteller abhängig.
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Mit ausführlicheren Programmen gelingt es, Textdateien zu bearbeiten, umzuformen oder auszuwerten.
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Architekturinformatik ist ein Lehr- und Forschungsgebiet an einigen Architektur-Fakultäten im deutschsprachigen Raum. Epidemiologische Beschreibung
Im Unterschied zu einer Endemie – bei der eine Krankheit innerhalb einer Population fortwährend mit etwa gleicher Fallzahl auftritt (Reproduktionsrate = 1) – verbreitet sich ein In der Architekturinformatik werden Objekte und grundsätzlichen Verfahrensweisen der Architektur im Hinblick auf die Informationsverarbeitung und die Anwendung maschineller (digitaler) Verfahren erforscht. Zielsetzung
In der Architektur sind Rechner und digitale Medien heute selbstverständliche Arbeitsmittel. Die berufliche Stellung der Architekten und ihre Fähigkeit architektonische Anliegen umzusetzen hängen ganz wesentlich davon ab, wie sie die Möglichkeiten der Informationstechnologie in ihrer Arbeit umsetzen.
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Epidemiologische Beschreibung
Im Unterschied zu einer Endemie – bei der eine Krankheit innerhalb einer Population fortwährend mit etwa gleicher Fallzahl auftritt (Reproduktionsrate = 1) – verbreitet sich eine Epidemie mit einer größeren Reproduktionsrate (> 1).
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Log4j ist ein Framework für das Logging von Anwendungsmeldungen in Java. Innerhalb vieler Open-Source- und kommerzieller Softwareprodukte hat es sich über die Jahre zu einem De-facto-Standard entwickelt. Log4j gilt als Vorreiter für andere Logging-Frameworks, auch in anderen Programmiersprachen. Geschichte
Das Projekt wurde von Ceki Gülcü 1996 während seiner Arbeit am IBM-Entwicklungslabor in Zürich gegründet. Heute ist es ein Teil des Logging-Projekts der Apache Software Foundation und steht unter der Apache-Lizenz 2.0.
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Christian Pape (* Lippstadt) ist ein deutscher Informatiker. Sie ist seit 2005 Professor an der Hochschule Karlsruhe. Leben
Pape beendete sein Informatikstudium an der Universität Karlsruhe 1996 und war danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Logik, Komplexität und Deduktionssysteme (dem heutigen Institut für Theoretische Informatik) tätig. Er promovierte 1999 und arbeitete dann als Software-Architekt in der Schweiz. 2005 nahm er eine Professur an der Hochschule Karlsruhe an, wo er unter anderem in der Grundausbildung des Informatik-Bachelor-Studiengangs tätig ist.
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Sie ist seit 2005 Professor an der Hochschule Karlsruhe.
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jBPM ist ein von JBoss entwickeltes Workflow-Management-System zur Ausführung von Arbeitsabläufen, das in Java programmiert und unter der Open-Source-Lizenz Apache 2.0 veröffentlicht ist. Während der antikommunistischen Hysterie der McCarthy-Ära der Nähe zum Kommunismus verdächtigt, wurde ihm nach einem Auslandsaufenthalt 1952 die Rückkehr in die USA verweigert. Die Arbeitsabläufe müssen dabei mittels ausführbarer Geschäftsprozesssprachen definiert werden. jBPM unterstützt hier die Prozesssprachen BPMN 2.0, jPDL, BPEL und Pageflow. Funktionsweise
Der Arbeitsablauf wird durch Knoten und Transitionen in einer XML-Datei beschrieben.
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Während der antikommunistischen Hysterie der McCarthy-Ära der Nähe zum Kommunismus verdächtigt, wurde ihm nach einem Auslandsaufenthalt 1952 die Rückkehr in die USA verweigert.
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Roundcube ist eine freie Software für Webmail über IMAP, die in den Programmiersprachen PHP und JavaScript entwickelt wird. Roundcubes prominenteste Merkmale sind die schlanke Benutzeroberfläche und Nutzung der Ajax-Technologie, die einen ähnlichen Bedienkomfort wie bei einer lokal installierten Anwendung ermöglicht. Geschichte
Das Projekt wurde im Jahr 2005 mit einer Alpha-Version gestartet und Roundcube erschien 2008 in einer stabilen Version. Technische Merkmale
Roundcube verfügt über einen großen Funktionsumfang, wie beispielsweise eine Rechtschreibprüfung, Mehrsprachigkeit, Versand von E-Mail-Anhängen, volle Unterstützung für die Nachrichtenformate MIME und HTML sowie ein LDAP-Adressbuch. Außerdem kann der Funktionsumfang von Roundcube mit Plug-ins erweitert werden.
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Der Begriff Dienst (auch Service oder Daemon) beschreibt in der Informatik allgemein eine technische, autarke Einheit, die zusammenhängende Funktionalitäten zu einem Themenkomplex bündelt und über eine klar definierte Schnittstelle zur Verfügung stellt. Typische Beispiele sind hier Webservices, die Funktionalitäten für Dritte über das Inter- bzw. Intranet verfügbar machen, Netzwerkdienste, Systemdienste oder auch Telekommunikationsdienste. Idealerweise sollte ein Dienst technische Funktion soweit abstrahieren, dass es nicht notwendig ist, die dahinter stehende Technik zu verstehen. Sie sollte zudem auch genau definieren, welche fachlichen Funktionen sie anbietet (z. B. in einem „Dienstvertrag“).
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Sie sollte zudem auch genau definieren, welche fachlichen Funktionen sie anbietet (z. B.
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Der Unterschied zwischen Alkoholen und anderen Verbindungen mit OH-Gruppen (z. B. Er ist vor allem mit Arbeiten zur Agrarökonomik, Agrarinformatik und Agrargeschichte hervorgetreten. Leben und Wirken
Eberhard Schulze, Sohn eines Malermeisters aus Oberlungwitz (Bruder Puppenspieler Arthur Heinrich Schulze), interessierte sich als Enkel eines Bauern früh für die Landwirtschaft. Er legte 1958 das Abitur in Lichtenstein/Sa. ab und studierte nach zwei Jahren landwirtschaftlicher Praxis ab 1960 in Leipzig Landwirtschaft und in Leningrad (heute St. Petersburg) Wirtschaftsmathematik.
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Der Unterschied zwischen Alkoholen und anderen Verbindungen mit OH-Gruppen (z. B.
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Anwendungsprogrammierer sind Programmierer, die sogenannte Anwendungsprogramme entwickeln. Dies geschieht zumeist im kommerziellen Rahmen. Je nach Typus des Unternehmens haben Anwendungsprogrammierer unterschiedliche Aufgaben:
Ist das Unternehmen ein Unternehmen, das gekaufte Software (z. B. von einem Softwarehersteller) einsetzt, hat der Anwendungsprogrammierer die Aufgabe, die gekaufte Software so zu erweitern bzw. zu verändern (Customizing), dass die Funktion der Software im Unternehmen eingesetzt werden kann. Der war auf einem Jagdausflug mit seinen Adjutanten Oberst Sapt und Leutnant Fritz von Tarlenheim.
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Der war auf einem Jagdausflug mit seinen Adjutanten Oberst Sapt und Leutnant Fritz von Tarlenheim.
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SIMAP (Similarity Matrix of Proteins; dt. : Ähnlichkeitsmatrix für Proteine) war eine Datenbank für Proteinähnlichkeiten. Diese Datenbank beinhaltet alle bisher veröffentlichten Proteinsequenzen und wird fortlaufend aktualisiert. Ähnlichkeiten der Proteine werden dabei unter Verwendung des FASTA-Algorithmus berechnet. Es handelt sich um die bisher einzige derartige Datenbank, die tatsächlich alle bisher bekannten Proteine mit einbezieht.
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: Ähnlichkeitsmatrix für Proteine) war eine Datenbank für Proteinähnlichkeiten.
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In der semidefiniten Programmierung (SDP, auch semidefinite Optimierung) werden Optimierungsprobleme untersucht, deren Variablen keine Vektoren, sondern symmetrische Matrizen sind. Als Nebenbedingung wird verlangt, dass diese Matrizen positiv (oder negativ) semidefinit sind, woraus sich der Name der Problemstellung ergibt. Anwendungen gibt es auf dem Gebiet der Approximationstheorie, der Kontrolltheorie, der kombinatorischen Optimierung, der optimalen Versuchsplanung und in der Technik. Problemformulierung
Gegeben sei der reelle Vektorraum der reellen, symmetrischen Matrizen versehen mit dem Frobenius-Skalarprodukt
. Hierbei ist die Spur einer Matrix.
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Iterative Dichotomiser 3 (ID3) ist ein Algorithmus, der zur Entscheidungsfindung dient. Er wird bei Entscheidungsbäumen eingesetzt. Der australische Forscher J. Ross Quinlan publizierte diesen Algorithmus erstmals im Jahr 1986. ID3 war in seinen ersten Jahren sehr einflussreich. Stängel, Blütenhüllblätter und oft die Laubblätter sind behaart (Indument).
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Stängel, Blütenhüllblätter und oft die Laubblätter sind behaart (Indument).
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350–ca. Es steht eine komplette IDE zur Verfügung: ein GUI-Designer für VCL.NET, ein Datenbankverwaltungstool, ein umfangreich ausgestatteter Editor, Refactoring-Möglichkeiten, ein visueller SQL-Query-Editor und vieles andere mehr. Die letzte Version von Delphi, die Delphi für .NET enthält, ist die Version 2007, welche im Borland Developer Studio 2007 integriert ist. Danach wurde der Ansatz nicht weiterverfolgt, sondern auf ein Plugin namens "Delphi Prism" (lizenziert von RemObjects) gesetzt, welches Object Pascal als Sprache für Visual Studio und den Microsoft .NET Compiler verfügbar macht. Embarcadero Technologies, die die ehemaligen Borland-Entwicklerprodukte später übernahm, vertrieb Delphi Prism als Teil von RAD Studio noch bis zur Version XE3.
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350–ca.
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Prototype ist eine freie, umfangreiche JavaScript-Klassenbibliothek, die von Sam Stephenson im Jahr 2005 entwickelt wurde. Sie stellt sowohl verschiedene Programmierhilfen für Ajax zur Verfügung als auch Möglichkeiten, den JavaScript-Quelltext zu verkürzen. Sie entstand im Kontext von Ruby on Rails und war bis Version 3.1 dessen integraler Bestandteil. Zwischenzeitlich diente Prototype als Grundlage für zahlreiche Projekte wie beispielsweise script.aculo.us und Rico. Funktionen
Prototype stellt viele Funktionen für die Entwicklung von JavaScripts bereit.
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Objective-C, auch kurz ObjC genannt, erweitert die Programmiersprache C um Sprachmittel zur objektorientierten Programmierung. Objective-C ist eine echte Obermenge von C, das bedeutet, dass jedes C-Programm mit einem Objective-C-Compiler kompiliert werden kann. Objective-C ist die primäre Sprache von Cocoa (macOS) und GNUstep. Klassifikation
Mit den übrigen semitischen Sprachen gehört das Akkadische zu den afroasiatischen Sprachen, einer Sprachfamilie, die in Vorderasien und Nordafrika beheimatet ist. Diese Trennung erlaubt es, dasselbe Erweiterungskonzept auf andere imperative Sprachen anzuwenden; so gibt es etwa Objective Pascal und Objective-J. Objective-C++ erlaubt teilweise die Mischung von Objective-C mit C++-Code mit dem Ziel, älteren Code verwenden zu können.
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Klassifikation
Mit den übrigen semitischen Sprachen gehört das Akkadische zu den afroasiatischen Sprachen, einer Sprachfamilie, die in Vorderasien und Nordafrika beheimatet ist.
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Die Hochschule Osnabrück (ehemals: Fachhochschule Osnabrück) ist eine niedersächsische Fachhochschule mit Verwaltungssitz in Osnabrück. Die DRK-Wohlfahrts- und Sozialarbeit setzt das sozialstaatliche Subsidiaritätsprinzip fort, indem es – soweit es möglich ist – Hilfe zur Selbsthilfe leis Der Studienbetrieb wurde 1971 aufgenommen. Einzelne Fakultäten gehen größtenteils zurück auf Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen, die zum Teil schon in den 1950er Jahren Bestand hatten. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Hochschule Osnabrück in eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts übergegangen.
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Die DRK-Wohlfahrts- und Sozialarbeit setzt das sozialstaatliche Subsidiaritätsprinzip fort, indem es – soweit es möglich ist – Hilfe zur Selbsthilfe leistet und damit Selbstständigkeit und Verantwortung fördert.
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Der Test of Chinese as a Foreign Language, kurz: TOCFL oder TCFL (), vorher bekannt unter Test of Proficiency – Huayu, kurz: TOP, ist Sprachtest für Hochchinesisch als Fremdsprache. Sie ist vergleichbar mit dem Hanyu Shuiping Kaoshi, wird im Gegensatz zu diesem aber von der Republik China (Taiwan) durchgeführt. Geschichte
Der Test wurde im November 2005 eingeführt und zum ersten Mal vom Chinese Language Testing Center durchgeführt. Im Januar 2007 wurde das Center zum heutigen SC-TOP umbenannt. Geleitet wird der Test vom Steering Committee for the Test Of Proficiency-Huayu, kurz: SC-TOP ().
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Sie ist vergleichbar mit dem Hanyu Shuiping Kaoshi, wird im Gegensatz zu diesem aber von der Republik China (Taiwan) durchgeführt.
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Eine Sprungtabelle (auch Verzweigungstabelle oder Sprungleiste genannt; englisch jump table) ist in der Programmierung eine Methode, bei der eine Verzweigung des Programmflusses durch eine Tabelle von Sprunganweisungen realisiert wird. Namensträger
Aaron T. Bliss (1837–1906), US-amerikanischer Politiker
Albert A. Bliss (1812–1893), US-amerikanischer Jurist, Zeitungsherausgeber und Politiker
Alexa Bliss (* 1991), US-amerikanische Wrestlerin
Amos Atkinson Bliss, politische Persönlichkeit in New Brunswick, Kanada
Archibald Meserole Bliss (1838–1923), US-amerikanischer Politiker
Arthur Bliss (1891–1975), englischer Komponist
Boti Bliss (* 1975), US-amerikanische Schauspielerin
Dazu sind die Aufrufe (oder manchmal auch nur die nackten Funktionsadressen) mit konstanter Länge hintereinander wie in einer Tabelle im Speicher angeordnet. Sie bestehen typischerweise aus einfachen Sprungbefehlen an die Stelle im ROM oder innerhalb der Funktionsbibliothek, wo der eigentliche Programmcode steht. Auf diese Weise werden mehrere Zwecke gleichzeitig erfüllt:
Man erreicht dadurch Kompatibilität zwischen aufeinanderfolgenden Softwareversionen: Auch wenn sich der eigentliche Code einer oder mehrerer Funktionen verändert und sich die Adresslage der Funktionseinsprünge dadurch ändert, wird nur die Adresse in den Sprungbefehlen der Sprungtabelle geändert, wogegen die Anwendungssoftware, die diese Sprungtabelle benutzt, eben nicht angepasst werden muss.
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Namensträger
Aaron T. Bliss (1837–1906), US-amerikanischer Politiker
Albert A. Bliss (1812–1893), US-amerikanischer Jurist, Zeitungsherausgeber und Politiker
Alexa Bliss (* 1991), US-amerikanische Wrestlerin
Amos Atkinson Bliss, politische Persönlichkeit in New Brunswick, Kanada
Archibald Meserole Bliss (1838–1923), US-amerikanischer Politiker
Arthur Bliss (1891–1975), englischer Komponist
Boti Bliss (* 1975), US-amerikanische Schauspielerin
Brian Bliss (* 1965), US-amerikanischer Fußballspieler
Calvin C. Bliss (1823–1891), US-amerikanischer Politiker
Caroline Bliss (* 1961), britische Schauspielerin
Charles K. Bliss (1897–1985), ukrainisch-australischer Entwickler der Bliss-Symbole
Cornelius Newton Bliss (1833–1911), US-amerikanischer Politiker
Edwin Munsell Bliss (1848–1919), US-amerikanischer Missionar
Edith Bliss (1959–2012), australische Sängerin und Moderatorin
Frank Bliss (* 1956), deutscher Ethnologe und Islamwissenschaftler
Frederick J. Bliss (1859–1937), US-amerikanischer Archäologe
George Bliss (1813–1868), US-amerikanischer Politiker
Gilbert Ames Bliss (1876–1951), US-amerikanischer Mathematiker
Henry Bliss (1830–1899), erstes Opfer eines Autounfalls in den Vereinigten Staaten
John Bliss (1930–2008), US-amerikanischer Schauspieler
Karen Bliss (* 1963), US-amerikanische Radrennfahrerin
Lela Bliss (1896–1980), US-amerikanischer Schauspielerin
Lillie P. Bliss (1864–1931), US-amerikanische Kunstsammlerin und Mitbegründerin des Museum of Modern Art
Lucille Bliss (1916–2012), US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin
Marilyn Bliss (* 1954), US-amerikanische Komponistin
Melvin Bliss (1945–2010), US-amerikanischer Sänger
Michael Bliss (1941–2017), kanadischer Historiker
Mildred Barnes Bliss (1879–1969), US-amerikanische Kunstsammlerin und Stifterin
Nathaniel Bliss (1700–1764), englischer Astronom
Panti Bliss (* 1968), irische Dragqueen und LGBT-Aktivistin
Philemon Bliss (1813–1889), US-amerikanischer Jurist und Politiker
Pierre Sanoussi-Bliss (* 1962), deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
Robert Woods Bliss (1875–1962), US-amerikanischer Diplomat, Kunstsammler und Stifter
Tasker H. Bliss (1853–1930), Generalstabschef der Armee der Vereinigten Staaten
Till Kaposty-Bliss (* 1970), deutscher Grafiker und Verleger
Zenas Work Bliss (1867–1957), US-amerikanischer Politiker
Weblinks
Bliss bei forebears.io
Familienname
Englischer Personenname
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Erst mit Beginn der 1960er Jahre gelang es hartnäckigen Fans, seinen Namen herauszufinden und den Meister, der längst in Rente war, zu kontaktieren Im englischen Sprachgebrauch wird er als Ladder Diagram (Abkürzung LD oder LAD) bezeichnet. Es handelt sich um eine in der IEC-Norm EN 61131-3 genormte grafische Programmiersprache, die insbesondere für Verknüpfungssteuerungen geeignet ist. In ihrer Darstellung ist sie an Stromlaufpläne angelehnt:
Werden die Elemente in Reihe geschaltet, so bedeutet dies eine UND-Verknüpfung. Werden sie parallel geschaltet, so ist dies eine ODER-Verknüpfung.
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Erst mit Beginn der 1960er Jahre gelang es hartnäckigen Fans, seinen Namen herauszufinden und den Meister, der längst in Rente war, zu kontaktieren und besuchen.
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BBC BASIC war eine Programmiersprache, die 1981 als eine native Programmiersprache für den 6502-basierten Acorn BBC Micro Heimcomputer, hauptsächlich von Sophie Wilson, entwickelt wurde. Es ist eine Version der BASIC-Programmiersprache, adaptiert für ein britisches Computerbildungsprojekt der BBC. BBC BASIC ist aufgebaut auf dem älteren Atom BASIC (für den Acorn Atom) und erweitert das traditionelle BASIC mit benannten Prozeduren und Funktionen, REPEAT-UNTIL-Schleifen und IF-THEN-ELSE-Strukturen, inspiriert von der Programmiersprache COMAL. Der Interpreter enthält auch Anweisungen, um BBC Micros Vier-Kanal-Tonausgabe und seine hochauflösende Bildschirmausgabe zu steuern. Eine der herausragenden Funktionen von BBC BASIC war ein inline-Assembler, der es dem Benutzer erlaubte, prozessorspezifische (6502-)Programme zu schreiben.
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BBC BASIC war eine Programmiersprache, die 1981 als eine native Programmiersprache für den 6502-basierten Acorn BBC Micro Heimcomputer, hauptsächlich von Sophie Wilson, entwickelt wurde.
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Comeau C++ war ein Compiler des Herstellers Comeau für in der Programmiersprache C++ geschriebene Programme. Der Comeau-Compiler zeichnet sich durch eine besonders hohe Konformität mit der C++-Sprachnorm aus. Er war der erste Compiler, der die Funktionalität export, eines im Standard C++11 jedoch wieder aufgegebenen Sprachmittels zur Unterstützung der Template-Programmierung, integriert hatte. Der Compiler ist für die Betriebssysteme Windows, Linux, Solaris/SPARC und OS X (PPC/Intel) verfügbar. In Gottes Namen schenke ich, Risolf, und mein Bruder Hadalmar, für den heiligen Märtyrer Nazarius, zu der Zeit, da der verehrungswürdige Abt Gunduland dem Kloster vorsteht, unter der Vers
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In Gottes Namen schenke ich, Risolf, und mein Bruder Hadalmar, für den heiligen Märtyrer Nazarius, zu der Zeit, da der verehrungswürdige Abt Gunduland dem Kloster vorsteht, unter der Versicherung, dass es für alle Zeiten gilt, durch Kontrakt gestützt, in Aschenbrunne im Niddagau eine Hufe Landes und 44 Leibeigene und einen Weinberg.
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Die Knowledge Modeling and Description Language („Sprache für Wissensmodellierung und -beschreibung“, kurz KMDL) ist eine Methode zur Modellierung, Analyse und Bewertung wissensintensiver Geschäftsprozesse. Die KMDL gehört zu den Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements, welches die Aktivitäten des Wissensmanagements auf die Geschäftsprozesse fokussiert. Er ermöglicht es neben den klassischen Geschäftsprozessen die Wissensflüsse und -transformationen systematisch zu erfassen und zu analysieren. Methode
KMDL ist in der Version 2.1 eine semiformale Modellierungssprache und dient der Visualisierung, Analyse, Bewertung und Verbesserung von Wissenskonversionen in wissensintensiven Geschäftsprozessen. Die KMDL hat sich kontinuierlich von einer an die klassische Geschäftsprozessmodellierung angelehnten Sprache, angereichert um Wissenselemente, zu einer stärker formalisierten Modellierungssprache zur Beschreibung von Wissenskonversionen entwickelt.
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Er ermöglicht es neben den klassischen Geschäftsprozessen die Wissensflüsse und -transformationen systematisch zu erfassen und zu analysieren.
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Der Cayley-Purser-Algorithmus wurde Anfang 1999 von der damals 16-jährigen Sarah Flannery aus Irland veröffentlicht. Der Algorithmus wurde von ihr nach dem Mathematiker Arthur Cayley und nach Michael Purser, dem Gründer der Fa. Baltimore, benannt. Laut Flannery hatte er die Idee zu dem neuen Algorithmus während eines Praktikums bei der Fa. Baltimore Technologies, einer Firma für Datensicherheit mit Sitz in Dublin.
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Laut Flannery hatte er die Idee zu dem neuen Algorithmus während eines Praktikums bei der Fa.
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Tim Schafer (* 26. Juli 1967 in Sonoma, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Programmierer und Entwickler von Adventure-Spielen. Leben
Nach dem Abschluss seines Studiums an der Universität von Berkeley im Jahr 1989 erhielt sie eine Anstellung beim schon zu dieser Zeit bekannten Entwicklungsstudio LucasArts, wo sie Ron Gilbert als Design-Assistent bei der Entwicklung der ersten beiden Teile der Monkey-Island-Serie unterstützt Nach Gilberts Weggang von LucasArts übernahm Schafer dessen Position als leitender Adventure-Programmierer. Auch die folgenden Spiele Day of the Tentacle, Vollgas und Grim Fandango erhielten positive Kritiken (und genießen inzwischen Kultstatus). Zu Schafers Missfallen wandte sich LucasArts jedoch immer mehr von den Grafikadventures ab.
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Leben
Nach dem Abschluss seines Studiums an der Universität von Berkeley im Jahr 1989 erhielt sie eine Anstellung beim schon zu dieser Zeit bekannten Entwicklungsstudio LucasArts, wo sie Ron Gilbert als Design-Assistent bei der Entwicklung der ersten beiden Teile der Monkey-Island-Serie unterstützte.
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Eine mathematische Funktion ist berechenbar (auch effektiv berechenbar oder rekursiv), wenn für er eine Berechnungsanweisung (Algorithmus) formuliert werden kann (Berechenbarkeitstheorie). Die Funktion, die ein Algorithmus berechnet, ist gegeben durch die Ausgabe, mit der der Algorithmus auf eine Eingabe reagiert. Der Definitionsbereich der Funktion ist die Menge der Eingaben, für die der Algorithmus eine Ausgabe produziert. Wenn der Algorithmus nicht terminiert, dann ist die Eingabe kein Element der Definitionsmenge. Dem Algorithmusbegriff liegt ein Berechnungsmodell zugrunde.
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Eine mathematische Funktion ist berechenbar (auch effektiv berechenbar oder rekursiv), wenn für er eine Berechnungsanweisung (Algorithmus) formuliert werden kann (Berechenbarkeitstheorie).
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Die Fallacies of Distributed Computing ( für Irrtümer der verteilten Datenverarbeitung) sind eine Sammlung eigentlich trivialer, aber doch häufiger fehlerhafter Annahmen, die Programmierer voraussetzen, wenn sie insbesondere das erste Mal eine verteilte Anwendung entwickeln. Die (heute) acht Trugschlüsse werden zitiert als:
Das Netzwerk ist ausfallsicher. Die Latenzzeit ist gleich null. Der Datendurchsatz ist unbegrenzt. Das Netzwerk ist sicher.
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Außerdem entdeckte er das Lysozym, ein Enzym, das starke antibakterielle Eigenschaften aufweist und in verschiedenen Körpersekreten wie Tränen und Speichel vorkommt. Dabei wird ein Steuersignal in Form eines analogen Audiosignals von einer Schallplatte oder CD an die Software geleitet. Diese setzt den Code zur Steuerung verschiedener Audio- und Videosignale um. Eine Veränderung des Signals durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Schallplatte oder der CD (z. B. durch Scratchen) wirkt sich dabei 1:1 auf die Ausgabe des Audiosignales aus.
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Außerdem entdeckte er das Lysozym, ein Enzym, das starke antibakterielle Eigenschaften aufweist und in verschiedenen Körpersekreten wie Tränen und Speichel vorkommt.
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Mit Datenmodellierung bezeichnet man in der Informatik Verfahren zur formalen Abbildung der in einem definierten Kontext relevanten Objekte mittels ihrer Attribute und Beziehungen. Hauptziel war die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen den Informationsobjekten, um so einen Überblick über die Datensicht des Informationssystems erhalten zu können. Ergebnis sind hierbei Datenmodelle, die, mehrere Modellierungsstufen durchlaufend, letztlich zu einsatzfähigen Datenbanken bzw. Datenbeständen führen. Datenmodelle haben eine in der Regel wesentlich längere Lebensdauer als Funktionen und Prozesse und somit Software. Es gilt: „Data is stable – functions are not“ („Daten sind stabil, Funktionen sind es nicht“).
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Hauptziel war die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen den Informationsobjekten, um so einen Überblick über die Datensicht des Informationssystems erhalten zu können.
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SyncML ist eine Abkürzung von Synchronization Mark-up Language und faktisch eine Spezifikation zur Datensynchronisation. Um die Verarbeitbarkeit und weitere Eigenschaften des Betons zu beeinflussen, werden der Mischung Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel beigemengt. Bei den Daten kann es sich um beliebige Formate handeln, soweit sie in MIME registriert oder repräsentierbar sind. SyncML wurde zuerst im Dezember 2000 von der SyncML Initiative veröffentlicht, die im Februar 2000 als Gemeinschaftsunternehmen ohne Gewinnerzielungsabsicht gegründet worden war, beispielsweise Ericsson, IBM, Lotus, Matsushita, Motorola, Nokia, Palm und Psion als ursprüngliche Sponsoren hatte, und im November 2002 in der Open Mobile Alliance aufging. Eine Spezialform von SyncML ist SyncML-DM (SyncML for Device Management), das Fernwartungsfunktionen für mobile Endgeräte definiert, womit ein Server Konfigurationen und Softwareaktualisierungen verwalten kann.
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Um die Verarbeitbarkeit und weitere Eigenschaften des Betons zu beeinflussen, werden der Mischung Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel beigemengt.
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Symfony war ein in PHP geschriebenes Webframework und eine Menge von wiederverwendbaren PHP-Komponenten/Bibliotheken. Symfony wurde am 18. Oktober 2005 unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Geschichte und Philosophie
Symfony wird seit 2005 unter der Führung von Fabien Potencier entwickelt. Es entstand parallel zur steigenden Popularität von Ruby on Rails und dem Wunsch nach einem ähnlichen MVC-Framework auf PHP-Basis. Symfony versucht die Konfiguration auf ein Minimum zu beschränken.
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Symfony war ein in PHP geschriebenes Webframework und eine Menge von wiederverwendbaren PHP-Komponenten/Bibliotheken.
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Tobias Kollmann (* 12. April 1970 in Bonn-Bad Godesberg) war Professor für BWL und Wirtschaftsinformatik, insbesondere Digital Business und Digital Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen in Essen. Von 2013 bis 2020 war er der Vorsitzende vom Beirat Junge Digitale Wirtschaft beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Leben
Tobias Kollmann studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing. Nach dem Abschluss 1995 als Dipl.-Volkswirt arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing der Universität Trier. Dort promovierte er 1997 mit einer Arbeit zur Akzeptanz innovativer Telekommunikations- und Multimediasysteme.
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Tobias Kollmann (* 12. April 1970 in Bonn-Bad Godesberg) war Professor für BWL und Wirtschaftsinformatik, insbesondere Digital Business und Digital Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen in Essen.
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Horn-Formeln sind eine wichtige Art prädikatenlogischer Formeln. Sie spielen eine zentrale Rolle in der logischen Programmierung und sind von Bedeutung für die konstruktive Logik. Benannt wurden sie nach dem US-amerikanischen Mathematiker Alfred Horn. Definition
Unter einer Klausel, auch Disjunktionsterm genannt, versteht man die Disjunktion
von Literalen , wobei jedes entweder ein atomarer Ausdruck (ein positives Literal) oder die Negation eines solchen (ein negatives Literal) ist. Eine Horn-Klausel ist eine Klausel mit höchstens einem positiven Literal, d. h. mit höchstens einem Literal, das keine Negation ist.
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Das Kommando Marineführungssysteme (KdoMFüSys) war ein dem Marineamt direkt unterstelltes Fachkommando der Marine. Es wurde am 3. Juli 1967 in Sengwarden aufgestellt und zog am 1. Februar 1968 in Neubauten auf dem Gelände des Marinestützpunkts Heppenser Groden. Das Grundwort (‚Flussaue, -landschaft‘) ihres althochdeutsch zusammengesetzten Namens kann zum weiblichen Geschlecht beigetragen haben. In den folgenden Jahrzehnten leistete das KdoMFüSys wesentliche Beiträge bei der Entwicklung und Nutzungsunterstützung der Einsatzsysteme neu zulaufender Schiffs- und Bootsklassen. Das Kommando hatte seinen Hauptsitz auf dem Gelände des Marinestützpunkts Heppenser Groden in Wilhelmshaven.
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Das Grundwort (‚Flussaue, -landschaft‘) ihres althochdeutsch zusammengesetzten Namens kann zum weiblichen Geschlecht beigetragen haben.
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Die nationale Seite der Münzen der zweiten Prägeserie 2008 unterscheiden sich von denen der ersten durch folgende Details: Das Porträt von König Albert II. Als Datenbank wird MySQL genutzt. Geschichte
Das ImpressCMS-Projekt wurde Ende 2007 als Abspaltung von der Xoops-Community gegründet. Viele Entwickler von ImpressCMS sind altgediente Entwickler, Designer und Benutzer mit umfangreichem Xoops-Wissen, die bemüht sind, eine neue Gemeinschaft zu fördern und ImpressCMS aufzubauen. Der Kern der Plattform von ImpressCMS wurde von Xoops geerbt, aber unterscheidet sich vom eigentlichen Elternteil.
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Die nationale Seite der Münzen der zweiten Prägeserie 2008 unterscheiden sich von denen der ersten durch folgende Details: Das Porträt von König Albert II.
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IntelliSense ist ein von Microsoft angebotenes Hilfsmittel zur automatischen Vervollständigung bei der Bearbeitung von Quellcode durch einen Programmierer. Es bietet Codevorschläge und -erklärungen an, während der Benutzer schreibt. So erleichtert es das Schreiben von Code, fördert das Verständnis von Syntax und schult die Funktionsweise bestimmter Befehle. IntelliSense kann Codevorschläge basierend auf der Eingabe des Benutzers anzeigen, z. B. wenn der Benutzer eine Variable oder eine Funktion eingibt.
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Der Iterative Closest Point Algorithm (ICP) war ein Algorithmus, der es ermöglicht, Punktwolken aneinander anzupassen. Für die Anwendung des Verfahrens müssen die Punktwolken bereits vorab näherungsweise aufeinander ausgerichtet sein. Bei der Durchführung des Algorithmus wird versucht, die Punktwolken mittels Rotation und Translation möglichst gut miteinander in Deckung zu bringen. Ausgehend von einem Satz von näherungsweise bestimmten anfänglichen Transformationsparametern für Rotation und Translation wird dazu für jeden Punkt aus der einen Punktwolke der jeweils nächste Punkt (closest point) aus der anderen Punktwolke bestimmt. Anschließend wird die Summe S der Quadrate der Abstände über alle diese Punktepaare gebildet.
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Der Iterative Closest Point Algorithm (ICP) war ein Algorithmus, der es ermöglicht, Punktwolken aneinander anzupassen.
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Basic Linear Algebra Subprograms (kurz: BLAS) bezeichnet eine Programmbibliothek, die elementare Operationen der linearen Algebra wie Vektor- und Matrixmultiplikationen bereitstellt. Es gibt eine Vielzahl von Implementierungen in verschiedenen Sprachen bzw. für verschiedene Architekturen und Plattformen. Der Vorteil von BLAS liegt nicht nur in der Wiederverwendbarkeit und der Arbeitserleichterung für den Programmierer, sondern auch in der Möglichkeit für Hardwarehersteller, für diese häufig gebrauchten Subroutinen hochoptimierte, zum Teil in Assembler realisierte Implementierungen bereitzustellen. Daher finden BLAS vor allem im Supercomputing-Bereich breite Verwendung. Die Definition der Schnittstelle zu BLAS war ein De-facto-Standard.
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Die Definition der Schnittstelle zu BLAS war ein De-facto-Standard.
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Response ratio war eine Kennzahl aus der Performanceberechnung der Informatik und beschreibt das Verhältnis zwischen der Bearbeitungsdauer einer Funktion und ihrer Antwortzeit. Beide Basiskennzahlen sollten so klein wie möglich sein. Es wird ein Verhältnis von 1 angestrebt. Diese Kennzahl findet ebenfalls im Scheduling-Verfahren Highest Response Ratio Next Anwendung. Response ratio = Antwortzeit / Dauer für Funktionsbearbeitung = (Wartezeit + Dauer für Funktionsbearbeitung) / Dauer für Funktionsbearbeitung
Einzelnachweise
Technische Informatik
Zeitraum
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Response ratio war eine Kennzahl aus der Performanceberechnung der Informatik und beschreibt das Verhältnis zwischen der Bearbeitungsdauer einer Funktion und ihrer Antwortzeit.
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Mergesort (von ‚verschmelzen‘ und ‚sortieren‘) war ein stabiler Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip teile und herrsche (divide and conquer) arbeitet. Er wurde erstmals 1945 durch John von Neumann vorgestellt. Funktionsweise
Mergesort betrachtet die zu sortierenden Daten als Liste und zerlegt sie in kleinere Listen, die jede für sich sortiert werden. Die kleinen sortierten Listen werden dann im Reißverschlussverfahren zu größeren sortierten Listen zusammengefügt (engl. ), bis eine sortierte Gesamtliste erreicht ist.
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Mergesort (von ‚verschmelzen‘ und ‚sortieren‘) war ein stabiler Sortieralgorithmus, der nach dem Prinzip teile und herrsche (divide and conquer) arbeitet.
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Eine Funktion höherer Ordnung () ist in der Informatik eine Funktion, die Funktionen als Argumente erhält und/oder Funktionen als Ergebnis liefert. Der Begriff wird insbesondere im Lambda-Kalkül verwendet, der theoretischen Grundlage der Funktionalen Programmierung. Dort ist er eng mit dem Currying verbunden, einem Verfahren, das Funktionen mit mehreren Argumenten in mehrere einparametrige Funktionen umwandelt. Diese Transformation hat ihre Grundlage darin, dass für beliebige Mengen die Funktionenräume und miteinander identifiziert werden können. Folgende Funktion stellt ein Beispiel für eine Funktion höherer Ordnung dar:
Diese Funktion bildet jeden reellen -Wert auf eine Funktion ab, die eine (übergebene) natürliche Zahl zu addiert.
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Die Umweltinformatik war eine Teildisziplin der angewandten Informatik und beschäftigt sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten mit Mitteln der Informatik. Schwerpunkte sind die Verwendung von Simulationsprogrammen, Geographische Informationssysteme (GIS) und Datenbanksysteme. Typische Anwendungen sind:
Informationsauswertung für ökonomische und ökologische Optimierung
Ausbreitungsmodelle von Schadstoffen
Simulation von solaren und energiewandelnden Systemen
Die betriebliche Umweltinformatik greift besonders die ökonomischen Aspekte der Umweltinformatik auf und steht somit inhaltlich zwischen der Umwelt- und Wirtschaftsinformatik. Im Unternehmen dient die betriebliche Umweltinformatik neben den ökonomischen Aspekten der Sicherstellung des bestimmungsgemäßen Betriebs von Anlagen und Standorten. Mit ihrer Hilfe wird die Transparenz erhöht (z. B.
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Die Umweltinformatik war eine Teildisziplin der angewandten Informatik und beschäftigt sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten mit Mitteln der Informatik.
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Texttechnologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet zu Texten als semistrukturierten Daten unter Gesichtspunkten der Computerlinguistik, Informatik und der Philologie. Die Texttechnologie behandelt Repräsentationsformen digitaler Texte und schriftlicher Daten, angefangen von klassischer Textverarbeitung über Hypertext- und World-Wide-Web-Techniken, wie HTML und XML bis hin zu formaler Wissensrepräsentation in Ontologien. Gegenstände der Texttechnologie
Die Texttechnologie beschäftigt sich mit einer ganzen Reihe von textnahen Techniken. Im Folgenden sollen die Wichtigsten kurz genannt werden. Auszeichnungssprachen
Textkorpora
Hypertext-Theorie und -Technologien
Data-Mining
Ontologien
Texttechnologie als Studiengang
Texttechnologie wird international und deutschlandweit an mehreren Hochschulen als Studiengang angeboten, etwa an der Universität Bielefeld und der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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Echo ist ein einfaches allgemeines Konzept in der Informatik, das sich an das akustische Echo anlehnt. Es wird in vielen Werkzeugen eingesetzt, vor allem auf der Kommandozeile unter beinahe allen Betriebssystemen, in Programmiersprachen als Ausgabekommando und in Netzwerken. Die grundlegende Funktionsweise ist überall die gleiche wie bei der identischen Abbildung in der Mathematik: Es wird eine Eingabe (meistens in Form einer Zeichenkette) entgegengenommen und unverändert wieder ausgegeben. Hinzu kommt noch besonders im Netzwerkbereich eine wichtige Verzögerung zwischen der Eingabe und der Ausgabe bzw. deren Empfang, wie sie auch beim akustischen Vorbild vorhanden ist. Kommandozeile und Skriptsprachen
Das Kommando echo gehört bei den meisten Kommandozeilen, die in umfangreichen Programmen und insbesondere in Betriebssystemen bereitgestellt werden, zum Standardbefehlsumfang.
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Mario Jeckle (* 25. August 1974 in Krumbach; † 11. Juni 2004 in Kirchheim unter Teck) war ein deutscher Informatiker. Leben
Während und nach seinem Studium an der Fachhochschule Augsburg war Mario Jeckle von 1997 bis 2003 im DaimlerChrysler-Forschungszentrum in Ulm tätig. Zuletzt leitete sie dort eine Forschungsgruppe zu den Themen Standardisierung und Internettechniken. 2003 wechselte er als Professor an die Fachhochschule Furtwangen. Am dortigen Fachbereich Wirtschaftsinformatik war er bis zu seinem Tode mit den Lehrgebieten XML, Datenbanken, Software Engineering und E-Business Engineering betraut.
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Zuletzt leitete sie dort eine Forschungsgruppe zu den Themen Standardisierung und Internettechniken.
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Differenz (von lateinisch differentia „Unterschied, Verschiedenheit“) steht für:
Differenz, Ergebnis einer Minus-Rechnung, siehe Subtraktion
Differenz (Philosophie), Fachbegriff mit unterschiedlichen Bedeutungen
Differenz (Relationale Algebra), Datenbanktheorie
Differenz (Luhmann), epistemologischer Grundbegriff nach Für die gleiche Eingabe folgt auch immer die gleiche Ausgabe und zusätzlich wird die gleiche Folge an Zuständen durchlaufen. Zu jedem Zeitpunkt ist der nachfolgende Abarbeitungsschritt des Algorithmus eindeutig festgelegt. Das bedeutet auch, dass alle Zwischenergebnisse innerhalb des Algorithmus immer gleich sind. Umgangssprachlich könnte man sagen: „Auf eine Anweisung im Algorithmus folgt unter den gleichen Voraussetzungen immer die gleiche Anweisung.“ Bei dieser Formulierung ist jedoch zu beachten, dass unter „gleichen Voraussetzungen“ exakt gleiche Zwischenergebnisse und Daten in jedem diskreten Verarbeitungsschritt gemeint ist.
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Differenz (von lateinisch differentia „Unterschied, Verschiedenheit“) steht für:
Differenz, Ergebnis einer Minus-Rechnung, siehe Subtraktion
Differenz (Philosophie), Fachbegriff mit unterschiedlichen Bedeutungen
Differenz (Relationale Algebra), Datenbanktheorie
Differenz (Luhmann), epistemologischer Grundbegriff nach Niklas Luhmann
Differenz zwischen Soll- und Habenseite eines Kontos, siehe Saldo
Differenz, Nicht-Übereinstimmung zweier Objekte, siehe Unterschied
Siehe auch:
Quasidifferenz (Statistik, Messwesen)
Différance (philosophische Dekonstruktion)
Differential, Differenzierung (Begriffsklärungen)
Differenzkriterium, theologische Methode in der Exegese
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Tetris () war ein puzzleartiges Computerspiel des russischen Programmierers Alexei Paschitnow, der die erste spielbare Version am 6. Juni 1984 auf einem Elektronika-60-Rechner fertigstellte. Tetris gilt heute als Computerspiel-Klassiker, dessen Ableger sich bis heute insgesamt über 425 Millionen Mal verkauft haben, vielfach ausgezeichnet wurden und für mehr als 65 Computerplattformen erschienen. Spielprinzip
Das Spielprinzip von Tetris lehnt sich an das des Puzzlespiels Pentomino an; im Unterschied zu diesem arbeitet Tetris jedoch nur mit sieben (statt zwölf) Formen und die Formen sind nicht Pentominos, sondern Tetrominos (und ihre gespiegelten Formen). Diese – stets aus vier Quadraten zusammengesetzten – Formen werden häufig mit lateinischen Buchstaben bezeichnet, denen sie ähneln: das I, das O und das T sind achsensymmetrisch, bei den übrigen gibt es die jeweils spiegelbildlichen Varianten J/L sowie S/Z. Abgeleitet von dem mathematischen Begriff Tetromino (aus vier Quadraten bestehende Form) existiert die Bezeichnung Tetrimino speziell für die Tetris-Spielsteine.
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Tetris () war ein puzzleartiges Computerspiel des russischen Programmierers Alexei Paschitnow, der die erste spielbare Version am 6. Juni 1984 auf einem Elektronika-60-Rechner fertigstellte.
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Leonard Hayflick (* 20. Mai 1928 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Gerontologe. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeiten auf dem Gebiet der Zellteilung, in denen er zeigte, dass normale Körperzellen sich nur etwa fünfzigmal teilen können und anschließend durch programmierten Zelltod (Apoptose) absterben. Er widerlegte damit die von Alexis Carrel 1908 aufgestellte These, dass sich Zellen von Vertebraten unbegrenzt teilen können und unsterblich sind. Leben
Leonard Hayflick wurde 1956 an der University of Pennsylvania promoviert. Danach war er Post-Doc bei Charles M. Pomerant an der University of Texas in Galveston.
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Hans Siegert ist der Name folgender Personen:
* Hans Siegert (Dichter) (1868–1941), deutscher Pädagoge und Dichter
Hans Siegert (Fußballtrainer) (Johannes Siegert; 1914–1966), deutscher Fußballtrainer
Hans-Jürgen Siegert (1935–2021), deutscher Informatiker
Siehe auch:
Johannes Siegert
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Die Bioinformatik () ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Probleme aus den Lebenswissenschaften mit theoretischen computergestützten Methoden löst. Sie hat zu grundlegenden Erkenntnissen der modernen Biologie und Medizin beigetragen. Bekanntheit in den Medien erreichte die Bioinformatik in erster Linie 2001 mit ihrem wesentlichen Beitrag zur Sequenzierung des menschlichen Genoms. Bioinformatik ist ein weitgefächertes Forschungsgebiet, sowohl bei Problemstellungen als auch den angewandten Methoden. Wesentliche Gebiete der Bioinformatik sind die Verwaltung und Integration biologischer Daten, die Sequenzanalyse, die Strukturbioinformatik und die Analyse von Daten aus Hochdurchsatzmethoden (~omics).
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IST war die Kurzform für Informationssystemtechnik, einem in Deutschland im Jahr 1999 neu eingeführten Studiengang. Dieser Ingenieursstudiengang bietet eine interdisziplinäre Ausbildung an der Schnittstelle zwischen Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik. Ziel dieses Studienganges ist es, von der Industrie gesuchte Ingenieure heranzubilden, die sowohl Kenntnisse in der Hardware- sowie der Softwareentwicklung besitzen. Hintergrund
Die Miniaturisierung von vernetzten Computersystemen erlaubt heute deren Einbau in technische Produkte aller Art. Hardware und Software bilden immer mehr eine Einheit und können oft nicht mehr getrennt voneinander entwickelt werden.
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IST war die Kurzform für Informationssystemtechnik, einem in Deutschland im Jahr 1999 neu eingeführten Studiengang.
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Zahlreiche Mikrocontroller unterstützen den Universal Serial Bus (USB). Die USB-Schnittstelle ist durch eine Serial Interface Engine (SIE) implementiert, welche die unterste Schicht des USB-Protokolls behandelt. Die höheren Schichten des Protokolls müssen durch die Software des Mikrocontrollers implementiert werden. Die Qualität dieser Implementierung ist entscheidend für die Kompatibilität des USB-Gerätes mit verschiedenen Host-Controllern und Betriebssystemen. Literatur
Jürgen Hulzebosch: USB in der Elektronik.
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François Morain war ein französischer Mathematiker und Informatiker, der sich mit algorithmischer Zahlentheorie, Analyse von Algorithmen und Kryptographie beschäftigt. Morain studierte an der École polytechnique (Abschluss 1983) und promovierte 1990 an der Universität Lyon I (Courbes elliptiques et tests de primalité). 1997 habilitierte er sich an der Universität Paris VI (Courbes elliptiques, arithmétique et corps finis). Er ist am Labor für Informatik der École polytechnique (LIX), wo er das universitätsübergreifende TANC-Projekt zur algorithmischen Zahlentheorie leitet. Außerdem ist er Ingenieur des französischen Verteidigungsministeriums.
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François Morain war ein französischer Mathematiker und Informatiker, der sich mit algorithmischer Zahlentheorie, Analyse von Algorithmen und Kryptographie beschäftigt.
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Das leere Wort ist in der Theoretischen und in der Praktischen Informatik ein Wort, das aus keinem einzigen Zeichen besteht, also die Länge 0 hat. Es wird auch Leerstring genannt. In vielen Programmiersprachen wird ein solcher String durch ein Literal dargestellt, bei dem die beiden Anfangs- und Endzeichen, die eine Zeichenkette einschließen, unmittelbar aufeinander folgen, z. B. "" Beide Zellentypen sind in gleichen Baugrößen auf dem Markt, und beide werden im Englischen genannt. Definition
Das leere Wort über dem Alphabet ist eine Folge von Elementen aus der Länge 0.
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Beide Zellentypen sind in gleichen Baugrößen auf dem Markt, und beide werden im Englischen genannt.
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TestPartner ist ein Programmierwerkzeug zur Testautomatisierung für den Funktionstest von Software von Micro Focus. Es wird für dynamische Regressionstests genutzt. Ziel der Tests sind Anwendungen mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Benannt ist die Folge nach Leonardo Fibonacci, der damit im Jahr 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. TestPartner zeichnet Benutzeraktionen auf und kann sie zu einem späteren Zeitpunkt abspielen.
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Benannt ist die Folge nach Leonardo Fibonacci, der damit im Jahr 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb.
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RICEFW wird als Fachbegriff für eine Klasse von Objekten bei der Einführung von Unternehmenssoftware (insbesondere z. B. SAP ERP) verwendet. Es steht für „Reports, Interfaces, Conversions, Enhancements, Forms and Workflow“. Reports: Berichte, d. h. Auswertungen aus dem System. Für lokale Anforderungen – etwa innerhalb eines Firmennetzes – ist es auch möglich, ein vom Internet unabhängiges DNS zu
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Für lokale Anforderungen – etwa innerhalb eines Firmennetzes – ist es auch möglich, ein vom Internet unabhängiges DNS zu betreiben.
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Das Hagenbach-Bischoff-Verfahren ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B. bei Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) benötigt wird, um Wählerstimmen in Abgeordnetenmandate umzurechnen. Das Hagenbach-Bischoff-Verfahren ist ein vom Schweizer Physiker Eduard Hagenbach-Bischoff (1833–1910) entwickelter Algorithmus des D’Hondt-Verfahrens. Diese Art der Beschreibung des D’Hondt-Verfahrens findet sich u. a. im Schweizer Bundesgesetz über die politischen Rechte (SR 161.1, f.), das bei den Nationalratswahlen Anwendung findet. Damit ist die anglikanische Kirche sowohl katholische Kirche als auch reformatorische Kirche, die allerdings seit der Reformation eine bewusst eigenständige christlich-anglikanische Tradition und Theologie entwickelt hat.
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Damit ist die anglikanische Kirche sowohl katholische Kirche als auch reformatorische Kirche, die allerdings seit der Reformation eine bewusst eigenständige christlich-anglikanische Tradition und Theologie entwickelt hat.
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INTAL ist eine von Erich Weferling beschriebene Plansprache bzw. Kompromisssprache, die im Jahre 1956 bzw. 1964 (Intal II) entwickelt und bis 1978 fortentwickelt wurde. INTAL bedeutet dabei INTernational Auxiliary Language. Er nutzt das lateinische Alphabet. Grammatik
Wie bei anderen Plansprachen gilt auch hier das Prinzip der Einfachheit. Andererseits existiert hier zum Teil eine reichere Formenvielfalt, so gibt es beispielsweise drei Genera, wohingegen Esperanto oder Ido auf dies verzichten.
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Er nutzt das lateinische Alphabet.
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Morphic ist eine grafische Benutzeroberfläche. Sie besteht aus Morphs genannten graphischen Objekten, die vom Benutzer ohne Programmierung manipuliert werden können. Morphic wurde ursprünglich von John Maloney zusammen mit Randy Smith bei Sun Microsystems als Teil der Programmiersprache Self entwickelt. Die weiteste Verbreitung findet Morphic heutzutage allerdings mit der Open-Source-Smalltalk-Implementierung Squeak. Implementierungen
Self
Smalltalk:
Squeak
Pharo
Cuis
JavaScript:
Lively Kernel
Snap!
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SR (Abkürzung für Synchronizing Resources) war eine Programmiersprache, erstellt für die parallele Programmierung. Hello World in SR
# simple program
resource hello
body hello()
write(„Hello world“)
end
Es ist auch eine komprimierte Version möglich. Man lässt „body hello()“ weg und schreibt nur noch „resource hello()“ diesmal aber mit Klammern. # simple program
resource hello()
write(„Hello world“)
end
Der Name der Resource ist nicht verbunden mit dem Dateinamen. Das obenstehende Programm „hello“ kann in einer Datei abgespeichert werden, die world.sr heißt.
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SR (Abkürzung für Synchronizing Resources) war eine Programmiersprache, erstellt für die parallele Programmierung.
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Generische Programmierung ist ein Verfahren zur Entwicklung wiederverwendbarer Software-Bibliotheken. Dabei werden Funktionen möglichst allgemein entworfen, um sie für unterschiedliche Datentypen und Datenstrukturen verwenden zu können. Grundlegendes
Die Implementierung erfolgt bei einigen Programmiersprachen durch das Konzept generischer Typen bzw. Templates – so gestalten sich dynamische Programmiersprachen, bei denen sich der Typ einer Variable zur Laufzeit ändern darf, durch ihre verallgemeinerte Polymorphie generisch. Von Sprachen, die solche Mechanismen bieten, sagt man auch, dass sie Generik erlauben. Wesentlich bei der generischen Programmierung ist, dass die Algorithmen nicht für einen bestimmten Datentyp geschrieben werden, sondern nur bestimmte Anforderungen an die Typen stellen.
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Der euklidische Algorithmus war ein Algorithmus aus dem mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie. Mit ihm lässt sich der größte gemeinsame Teiler zweier natürlicher Zahlen berechnen. Das Verfahren ist nach dem griechischen Mathematiker Euklid benannt, der es in seinem Werk „Die Elemente“ beschrieben hat. Der größte gemeinsame Teiler zweier Zahlen kann auch aus ihren Primfaktorzerlegungen ermittelt werden. Ist aber von keiner der beiden Zahlen die Primfaktorzerlegung bekannt, so ist der euklidische Algorithmus das schnellste Verfahren zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers.
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Der euklidische Algorithmus war ein Algorithmus aus dem mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie.
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Rodney Allen Brooks (* 30. Dezember 1954 in Adelaide) ist ein australischer Informatiker und Kognitionswissenschaftler. Leben
Nach dem Studium der Mathematik an der Flinders University hat Rodney Brooks 1981 seinen Doktor in Informatik an der Stanford University abgelegt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen einerseits in der Konstruktion einfacher, aber intelligenter Roboter, die sich in dynamischen und komplexen Umgebungen frei bewegen können, sowie andererseits in der Erforschung komplexer menschlicher Intelligenz durch die Konstruktion humanoider Roboter. Er ist damit ein klassischer Vertreter der verkörperten Künstlichen Intelligenz (Embodiment). Neben seiner Lehr- und Autorentätigkeit war Brooks u. a. Mitgründer der Unternehmen Heartland Robotics und iRobot.
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Plastic Interface for Collaborative Technology Initiatives through Video Exploration
(PICTIVE) ist eine konsequent leichtgewichtige Softwareentwicklungsmethode um partizipative Softwareentwicklung in ein Projekt zu integrieren. Die wichtigsten Merkmale sind die Verwendung möglichst einfacher,
intuitiver Techniken und eine starke Fokussierung auf das Design der
Benutzerschnittstelle. PICTIVE wurde von M. J. Muller Anfang der 1990er Jahre als Gegenentwurf zu den sehr
stark strukturierten, aus dem skandinavischen Raum stammenden partizipativen
Entwicklungsmethoden entwickelt. Die Partizipation wird von PICTIVE in erster Linie
durch die Beteiligung der Nutzer am Design eingefordert. Diese Beteiligung soll dabei durch die aktive und bestimmungsgebende Teilnahme des Nutzers im Entwicklungsprozess aufgewertet werden.
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Die Boehm-Speicherbereinigung ist eine freie Programmbibliothek zur konservativen Garbage Collection für die Programmiersprachen C und C++. Details
Konservative Speicherbereinigungen werden von vielen C- oder C++-Programmen und bei einer Reihe von Laufzeitumgebungen für andere Sprachen wie dem GNU Compiler for Java (GCJ), Portable.NET, LLVM, dem GNU D Compiler und Mono (bis Version 2.5) verwendet. Die Referenzimplementierung unterstützt zahlreiche Betriebssysteme einschließlich vieler Unix-ähnliche (Linux, Mac OS X, …) und Windows und bietet eine Reihe fortschrittlicher Merkmale wie inkrementelle und parallele Bereinigung und eine Reihe von verschiedenartigen Finalisierungen. Sie wurde mit geringen Änderungen für die Programmiersprache D portiert und ist Teil der Standardlaufzeitbibliothek Phobos des Digital-Mars-D-Compilers. Sie schließt auch eine C-Bibliothek zum Umgang mit Zeichenketten namens cords ein.
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Alexander Fjodorowitsch Feoktistow (; * 28. Februar 1948 in Kaschira) war ein russischer Schachkomponist und Ingenieur. Er arbeitet als Programmierer bei der Eisenbahn. Schachkomposition
Seit 1966 veröffentlichte Feoktistow über 300 Schachaufgaben aller Genres. Er war mehrfach Meister der UdSSR und Russlands in verschiedenen Abteilungen. Mehrmals war er in der Mannschaft der UdSSR bzw. Russlands Weltmeister in der Schachkomposition.
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Alexander Fjodorowitsch Feoktistow (; * 28. Februar 1948 in Kaschira) war ein russischer Schachkomponist und Ingenieur.
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rTorrent ist ein freier, in C++ programmierter BitTorrent-Client für die Kommandozeile praktisch aller POSIX-kompatiblen Betriebssysteme. Sie nutzt zur Darstellung die Programmbibliothek Ncurses und ist damit geeignet, um mit Screen oder dtach benutzt zu werden. Weiterhin kann die Software mit XML-RPC über SCGI gesteuert werden. Es existieren zahlreiche Frontends, darunter mehrere Webschnittstellen. libTorrent
rTorrent baut als Frontend auf der BitTorrent-Bibliothek libTorrent desselben Autors auf (nicht zu verwechseln mit der BitTorrent-Bibliothek libtorrent von Rasterbar Software).
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Sie nutzt zur Darstellung die Programmbibliothek Ncurses und ist damit geeignet, um mit Screen oder dtach benutzt zu werden.
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Der Atanasoff-Berry-Computer („ABC“) war einer der ersten elektronischen Digitalrechner und wurde von John Atanasoff und Clifford Berry in den Jahren 1937–1941 am Iowa State College gebaut. Die Maschine basierte auf dem binären Zahlensystem. Ihr Zweck war das Lösen großer linearer Gleichungssysteme. Ein Computer im modernen Sinne war der ABC nicht, da er nicht frei programmierbar war. Der 1937 konzipierte Röhrencomputer war in der Lage, gleichzeitig 29 lineare Gleichungen zu verarbeiten und wurde erfolgreich getestet.
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Ein Port (engl. Port) ist ein Modellelement in der Unified Modeling Language (UML), einer Modellierungssprache für Software und andere Systeme. Ein Port ist ein strukturelles Merkmal eines Classifiers und spezifiziert eine Art Tor, das eine Öffnung zwischen der Umgebung, in der der Classifier eingebettet ist, und dem Inneren des Classifiers darstellt. Ein Port ist also die Spezifikation eines Interaktionspunkts auf der Hülle eines Classifiers. Wie jedes strukturelle Merkmal hat ein Port einen Classifier als Typ.
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Der FSK-Bus ist ein Kommunikationssystem für verschiedene Messumformer. Damit lassen sich mehrere Messumformer an diesen Bus anschließen und über einen Computer mittels einer speziellen Software programmieren. Der Vorteil des Bussystems ist, dass man die einzelnen Geräte nur parallel anschließen muss. Dadurch ist es möglich, alle Messumformer bequem von einem Bedienplatz aus zu parametrieren. Ein Beispiel für einen Messumformer, der den FSK-Bus unterstützt, ist der ASK-800 von Camille & Bauer.
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Rexford ist der Familienname folgender Personen:
Bill Rexford (1927–1994), US-amerikanischer Rennfahrer
Eben E. Rexford (1848–1916), US-amerikanischer Schriftsteller
Jennifer Rexford (* 1969), US-amerikanische Informatikerin
Orte in den Vereinigten Staaten:
Rexford (Kansas)
Rexford (Mississippi)
Rexford (Montana)
Rexford (New York)
Rexford (Ohio)
Rexford (Pennsylvania)
Sonstiges:
Rexford-Gletscher, Gletscher auf der Thurston-Insel, Antarktis
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529: Gründung des ersten abendländischen Benediktinerklosters und Schließung der platonischen Akademie nach dem Tod des „letzten“ antiken Philosophen Boëthius 524
565: Tod Kaiser Justinians
568: Ende der sogenannten Völkerwanderung mit dem Langobardeneinfall Er trug wesentlich zur Popularisierung des Logischen Empirismus in englischsprachigen Ländern vor allem durch seine Hauptschriften Language, Truth and Logic (1936; Sprache, Wahrheit und Logik) und The Problem of Knowledge (1956; Das Problem der Erkenntnis) bei. Leben
Ayers Vater, Jules Ayer, stammte aus Neuchâtel und war in London für das Bankhaus Rothschild sowie als Privatsekretär für Alfred Rothschild tätig. Seine Mutter, Reine Citroën, eine Nichte André Citroëns, des Begründers des gleichnamigen Autoherstellers, stammte aus einer jüdischen Familie in Holland. Alfred Jules Ayer besuchte das renommierte Eton College und studierte ab 1929 Philosophie und andere Fächer in Christ Church an der University of Oxford, wo er 1931 sein Examen ablegte.
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529: Gründung des ersten abendländischen Benediktinerklosters und Schließung der platonischen Akademie nach dem Tod des „letzten“ antiken Philosophen Boëthius 524
565: Tod Kaiser Justinians
568: Ende der sogenannten Völkerwanderung mit dem Langobardeneinfall in Italien
632: Beginn der islamischen Expansion
641: Tod des Kaisers Herakleios
In der neueren Forschung wird inzwischen ein später Zeitpunkt favorisiert (565 bzw. die Zeit um 600 n. Chr. oder allgemein das 7. Jahrhundert).
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Satoru Iwata (jap. ; * 6. Dezember 1959 in Sapporo; † 11. Juli 2015 in Kyōto) war ein japanischer Programmierer, Manager und der vierte Präsident des Videospiel-Unternehmens Nintendo. Nach seinem Studium arbeitete er bei HAL Laboratory, einem Nintendo zugehörigen Entwicklerunternehmen, das für die Spiele-Reihen Kirby, Adventures of Lolo und Super Smash Bros. bekannt war. Später wechselte er direkt zu Nintendo.
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bekannt war.
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Stefan Kuhlins (* 10. Juli 1965 in Lübeck) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker. Aufgewachsen und zur Schule gegangen ist Stefan Kuhlins in Lübeck. Er studierte an der Universität Mannheim Wirtschaftsinformatik und promovierte anschließend in diesem Fach. Seit Oktober 2009 lehrt er als Professor im Studiengang "Technisches Logistikmanagement" an der Hochschule Heilbronn. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit elektronischen Märkten und Online-Preisvergleichsdiensten.
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Dirk M. Bartz (* 22. Juli 1967 in Simmern/Hunsrück; † 28. März 2010 in Berlin) ist ein deutscher Medizininformatiker. Leben
Nach dem Abitur, das er 1986 am Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern bestanden hatte, absolvierte er eine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei Mannesmann Kienzle in Villingen-Schwenningen. Er studierte Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der Stony Brook University. Ab 1997 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik der Universität Tübingen, wo er 2001 promoviert und 2005 habilitiert wurde. Von 2003 bis 2006 leitete er die Forschungsgruppe Visual Computing for Medicine am Universitätsklinikum Tübingen.
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Dirk M. Bartz (* 22. Juli 1967 in Simmern/Hunsrück; † 28. März 2010 in Berlin) ist ein deutscher Medizininformatiker.
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MacWWW, auch Samba genannt, ist ein früher Webbrowser von 1992 – der erste, der auf einem Macintosh-Computer lief, und der erste für Nicht-Unix-Systeme. Im Gegensatz zu moderneren Webbrowsern öffnete Samba jeden Link generell in einem neuen Fenster. Programmiert wurde die Anwendung von Robert Cailliau unter Mitarbeit von Nicola Pellow am CERN. Weblinks
MacWWW description and screenshot
Webbrowser
Mac-OS-Classic-Software
Historische Software
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Eastern Front (1941) war ein Computer-Strategiespiel, das von Chris Crawford programmiert wurde. Das Spiel erschien 1981 für den Heimcomputer für Atari 800 und wurde durch Atari Program Exchange (APX) vertrieben. Es thematisiert den Deutsch-Sowjetischen Krieg im Zweiten Weltkrieg und gilt im Vergleich zu Brettspiel-Konfliktsimulationen als erstes bedeutendes Computer-Kriegsspiel. Crawford erhielt unter anderem den Origins Award (Charles S. Roberts Award) und eine Prämierung der Zeitschrift Creative Computing für das Design. Eastern Front war 1983 das erfolgreichste APX-Spiel und wurde 1982 von Atari erneut in einer erweiterten Version veröffentlicht.
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Eastern Front (1941) war ein Computer-Strategiespiel, das von Chris Crawford programmiert wurde.
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Arachnophilia (englisch für „Spinnenliebe“) ist ein konfigurierbarer HTML-Editor, der durch viele vorgefertigte Makros zum Schreiben von HTML-Quelltext verwendet werden kann. Er bietet viele Hilfsfunktionen („Wizards“), um HTML-Lösungen schneller zu verwirklichen. Er hat 30 Tage und beginnt mit demselben Wochentag wie der Juli und in Schaltjahren auch wie der Januar. Das Besondere an diesem Editor ist, dass fast alle Arachnophilia-Menüs und Werkzeugleistenelemente intern durch ein „Makro“ dargestellt werden und diese individuell erweitert, verändert oder gelöscht werden können. Für das englischsprachige Programm ist auch ein deutsches Sprachpaket verfügbar.
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Er hat 30 Tage und beginnt mit demselben Wochentag wie der Juli und in Schaltjahren auch wie der Januar.
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Herbert Klaeren (* 23. November 1950 in Gerolstein/Eifel) war ein deutscher Informatiker. Von 1988 bis 2014 lehrte und forschte er als Professor für Praktische Informatik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Klaeren erwarb 1974 sein Diplom in Mathematik mit dem Nebenfach Informatik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. An der RWTH Aachen wurde er 1980 mit der Dissertationsschrift Eine Klasse von Algebren mit struktureller Rekursion und ihre Anwendung bei der abstrakten Software-Spezifikation zum Dr. rer. nat promoviert.
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Herbert Klaeren (* 23. November 1950 in Gerolstein/Eifel) war ein deutscher Informatiker.
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Der BCJR-Algorithmus, die Bezeichnung leitet sich von den Initialen der Entwickler L. Bahl, J. Cocke, F. Jelinek und J. Raviv ab, wurde 1974 in der Nachrichtentechnik zur Dekodierung von Block- und Faltungscodes entwickelt. Im Gegensatz zum Viterbi-Algorithmus, der die wahrscheinlichste Sequenz (maximum likelihood sequence decoding, MLSD) berechnet, ist der BCJR-Algorithmus im Sinne der minimalen Symbolfehlerwahrscheinlichkeit optimale Dekodieralgorithmus (maximum a posteriori probability, MAP). Daher wird sie insbesondere bei der iterativen Dekodierung von parallel oder seriell verketteten Faltungs- oder Blockcodes wie den Turbo-Codes eingesetzt. Er spielt daher eine wichtige Rolle in der Implementierung von Dekodierern für die Mobilfunkstandards UMTS und Long Term Evolution (LTE), die zur Fehlerschutzcodierung Turbo-Codes verwenden. Der Vorteil des BCJR-Algorithmus zur Dekodierung von Faltungscodes mittels so genannter Soft-Decision besteht in der effizienten Ausnutzung der Information über die Verbundwahrscheinlichkeiten von aufeinander folgenden Codesymbolen (typischerweise Bits).
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Daher wird sie insbesondere bei der iterativen Dekodierung von parallel oder seriell verketteten Faltungs- oder Blockcodes wie den Turbo-Codes eingesetzt.
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In der Informatik ist ein bitweiser Operator ein Operator, der auf ein oder zwei Bitketten, Bitfeldern, Bitfolgen oder Bitvektoren auf der Ebene der einzelnen Bits angewendet wird. Insbesondere in den Programmiersprachen der C-Familie können Binärzahlen ohne weitere syntaktische Kennzeichnung als Bitfolgen aufgefasst werden. Die zugrunde liegenden Operationen auf den einzelnen Bits sind schaltungstechnisch die allereinfachsten, und alle höheren Operationen lassen sich auf er zurückführen. Die bitweisen Operationen werden wegen ihrer geringeren Bedeutung für die Geschwindigkeit eines Computersystems jedoch meist weniger durch Optimierung bevorzugt als die komplexeren arithmetischen Operationen wie Addition und Subtraktion. Bitweise Operatoren
Die Sprechweise bitweise deutet darauf hin, dass die mehrgliedrigen Eingabeoperanden komponentenweise verarbeitet werden.
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Die zugrunde liegenden Operationen auf den einzelnen Bits sind schaltungstechnisch die allereinfachsten, und alle höheren Operationen lassen sich auf er zurückführen.
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Die SECD-Maschine ist eine virtuelle Maschine, die als Zielarchitektur für Compiler funktionaler Programmiersprachen gedacht ist. Die Buchstaben stehen für Stack, Environment, Control, Dump, welches die internen Register der Maschine sind. Diese Register enthalten Zeiger auf Listen im Speicher. Die SECD-Maschine war die erste virtuelle Maschine, die ausdrücklich dazu entworfen wurde, Ausdrücke des Lambda-Kalküls auszuwerten. Sie wurde ursprünglich im Jahr 1963 von Peter J. Landin als Teil der Definition seiner Programmiersprache ISWIM beschrieben.
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Edsger Wybe Dijkstra ( ; * 11. Mai 1930 in Rotterdam; † 6. August 2002 in Nuenen) ist ein niederländischer Informatiker. Er war der Wegbereiter der strukturierten Programmierung. 1972 erhielt er den Turing Award für grundlegende Beiträge zur Entwicklung von Programmiersprachen. Leben
Edsger Dijkstra wurde als Sohn eines Chemikers und einer Mathematikerin geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums Erasmianum in Rotterdam studierte er ab 1948 Mathematik und theoretische Physik an der Universität Leiden.
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Edsger Wybe Dijkstra ( ; * 11. Mai 1930 in Rotterdam; † 6. August 2002 in Nuenen) ist ein niederländischer Informatiker.
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Roland Traunmüller (* 2. April 1940 in Linz) ist österreichischer Informatiker. Sie war bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2005 Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz. Sein wichtigstes Forschungsgebiet ist das e-Government. Leben
Traunmüller studierte Chemie und Physik an der Universität Wien und promovierte 1969 im Fach theoretische Chemie mit dem Thema „Zur Struktur und Reaktionsweise von Metallkomplexen“. Bereits während seiner Doktorandenzeit kam er dabei am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr mit Computern in Berührung.
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Sie war bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2005 Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz.
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Zlatko Lagumdžija (* 26. September 1955 in Sarajevo, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Wirtschaftsinformatiker, Politiker (SDP) und ehemaliger Ministerpräsident. Leben und Beruf
Lagumdžija absolvierte ein Informatik- und Elektrotechnik-Studium an der Universität Sarajevo, das sie 1988 mit der Promotion abschloss. Seit 1989 ist er dort als Professor tätig, seit 1994 als Leiter der Abteilung Wirtschaftsinformatik an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Politik
Partei
Von 1997 bis 2014 war Lagumdžija Vorsitzender der SDP.
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Leben und Beruf
Lagumdžija absolvierte ein Informatik- und Elektrotechnik-Studium an der Universität Sarajevo, das sie 1988 mit der Promotion abschloss.
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In der Informatik und verwandten Gebieten des Informationsmanagements oder des Prozessmanagements ermöglichen Modellierungssprachen Softwareentwicklern, Systemanalytikern oder Systemarchitekten, die Anforderungen an ein Organisationssystem oder ein Softwaresystem sowie dessen Strukturen und inneren Abläufe auf einer höheren Abstraktionsebene festzulegen. Diese Sprachen versuchen eine Spezifikation für das Management, Benutzer und andere Beteiligte durch Darstellung in Diagrammform möglichst verständlich zu machen. Jede Modellierungssprache verfügt über eine festgelegte Syntax, die über eine Grammatik oder ein Metamodell beschrieben werden kann. Betrachtet man die immer größer werdende Komplexität von Softwaresystemen, so ist die Nützlichkeit von Modellierungssprachen unbestritten. Gängige Modellierungssprachen
Eine große Zahl von Modellierungssprachen erscheinen in der Literatur.
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Shockwave 3D ist eine 3D-Engine des Autorensystems Adobe Director, mit der man 3D-Inhalte erstellen und im Internet als Shockwave oder auf Offline-Medien wie CD-ROMs oder DVDs veröffentlichen kann. Die Einbindung und Erstellung von 3D-Inhalten in Adobe Director ist seit der Version 8.5 mit dem 3D Xtra möglich, welches von der Firma Intel entwickelt wurde. Shockwave 3D-Darsteller können nicht nur direkt in Adobe Director mit der Programmiersprache Lingo erstellt und verändert werden, sondern auch aus einigen 3D-Programmen wie zum Beispiel 3ds Max, Cinema 4D, Maya oder Lightwave 3D über einen Shockwave 3D-Exporter als W3D-Datei exportiert und in Adobe Director importiert werden. Aufbau eines Shockwave 3D-Darstellers
Ein Shockwave 3D-Darsteller beinhaltet Geometriedaten der einzelnen Modelle, die Modelle an sich, eventuelle Gruppen, Texturen, Shader, Animationen, Lichtquellen und Kameras. Für jedes dieser einzelnen Elemente ist in der Shockwave 3D-Welt eine Palette vorhanden, in der die einzelnen Elemente abgelegt werden.
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Das Graphzeichnen (engl. Graph Drawing) ist ein Themengebiet der Informatik und der Diskreten Mathematik, das sich damit beschäftigt, Graphen geometrisch zu realisieren. Eine zentrale Rolle beim Graphzeichnen bilden Algorithmen, die für einen gegebenen Graphen eine 2-dimensionale Einbettung in den Euklidischen Raum berechnen. Die Knoten des Graphen werden in der Regel durch einfache geometrische Objekte wie Punkte, Kreise oder Quadrate realisiert. Gibt es eine Kante zwischen zwei Knoten, wird dies in der Zeichnung durch eine Jordan-Kurve dargestellt, welche die den Knoten zugeordneten Objekte verbindet.
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OmniOutliner war ein Gliederungseditor für OS X und iOS, der von der Omni Group vertrieben wird. Während einiger Zeit (2006–2007) wurde die Standardversion mit bestimmten Apple Computern mitgeliefert. Das Programm wurde 2005 mit dem Apple Design Award ausgezeichnet. Die aktuelle Version 4.x setzt MacOS 10.9 voraus und erhielt eine komplette Neuprogrammierung durch den Hersteller. Das Dateiformat .oo3 wurde aus der Version 3 übernommen und damit ist eine Abwärtskompatibilität weiterhin gegeben.
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OmniOutliner war ein Gliederungseditor für OS X und iOS, der von der Omni Group vertrieben wird.
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Das Ökumenische Domgymnasium Magdeburg ist ein christliches Gymnasium in freier Trägerschaft in Magdeburg. Besonders ist die Belegungspflicht von Religion, dreier Fremdsprachen sowie von Informatik in den Klassen 7 und 8. Die Besprechung fand im November 1981 statt, sodass den Entwicklern lediglich zwei Monate blieben, um entsprechend Martin Luther war Schüler der Domschule Magdeburg, einer Vorgängereinrichtung des Domgymnasiums. Mittelalter
Die Geschichte des Domgymnasium reicht bis ins frühe Mittelalter zurück.
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Die Besprechung fand im November 1981 statt, sodass den Entwicklern lediglich zwei Monate blieben, um entsprechende Prototypen des Rechners zu bauen.
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Gottfried Vossen (* 1955 in Aachen) ist ein deutscher Informatiker. Sie war Vizepräsident der Gesellschaft für Informatik. Leben und Wirken
Vossen studierte (1974–1981), promovierte (1986) und habilitierte sich (1990) an der RWTH Aachen. In den Jahren 1991–1993 war er Professor an der Universität Gießen. Seit 1993 hat er den Lehrstuhl für Informatik am Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster inne.
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Sie war Vizepräsident der Gesellschaft für Informatik.
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Das ARIS-Konzept (Architektur integrierter Informationssysteme) von August-Wilhelm Scheer (ehem. Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes) soll erreichen, dass ein betriebliches Informationssystem vollständig seinen Anforderungen gerecht werden kann. Dieser Ordnungsrahmen geht von einer Aufteilung des Modells in Beschreibungssichten und -ebenen aus, die eine Beschreibung der einzelnen Elemente durch dafür speziell vorgesehene Methoden ermöglicht, ohne das gesamte Modell einbeziehen zu müssen. 2013 wurde Coupland der Order of Canada verliehen, die höchste Auszeichnung, die kanadische Zivilpersonen erhalten können. Diese Prozesse werden für jede Beschreibungssicht, beginnend bei der betriebswirtschaftlichen Fragestellung bis zur Implementierung auf DV-Ebene (Datenverarbeitungs-Ebene), abgebildet.
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2013 wurde Coupland der Order of Canada verliehen, die höchste Auszeichnung, die kanadische Zivilpersonen erhalten können.
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MPD war eine Programmiersprache, erstellt für die parallele Programmierung, deren Syntax im Buch Foundations of Multithreaded, Parallel, and Distributed Programming (dessen Titel auch Namensgeber der Sprache war) vorgestellt wird. Der Name beschreibt auch zugleich die von ihr unterstützten Techniken der parallelen Programmierung. MPD ist als eine Variante von SR (Programmiersprache) implementiert. MPD-Programme können auf Einzelprozessoren, Shared-Memory-Multiprozessoren oder auf Clustern gleichartiger Prozessoren ausgeführt werden. Es wird eine Vielzahl an Prozessoren und Unix-Systemen unterstützt.
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MPD war eine Programmiersprache, erstellt für die parallele Programmierung, deren Syntax im Buch Foundations of Multithreaded, Parallel, and Distributed Programming (dessen Titel auch Namensgeber der Sprache war) vorgestellt wird.
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Mortal Kombat ist ein Videospiel aus dem Kampfspiel-Genre, welches von Programmierer Ed Boon und Designer John Tobias konzipiert und von der US-amerikanischen Softwarefirma Midway (heute NetherRealm Studios) entwickelt wurde. Die 1992 in Spielhallen erschienene Antwort auf das populäre Capcom-Spiel Street Fighter II bildet den Grundstein der heute meistverkauften Spielreihe des Genres. Das Spiel enthält äußerst explizite Gewaltdarstellungen, die teilweise zur Gründung des Entertainment Software Rating Board (ESRB) sowie zur vorübergehenden Indizierung führten. Es erschienen mehrere Fortsetzungen, Spielfilme, Trickfilme, TV-Serien und Merchandising-Produkte. Wie auch bei den Nachfolgern Mortal Kombat II und Mortal Kombat 3 wurden Schauspieler gefilmt und mit der Bluescreen-Technik digitalisiert und nicht wie bei vielen anderen Videospielen gezeichnet.
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Eine Transitionsrelation (auch Übergangsrelation) ist in der Informatik eine Relation, die mögliche Übergänge beschreibt. In Transitionssystemen und bei Automaten gibt eine Transitionsrelation an, welche Zustandswechsel möglich sind. Man spricht dann auch von einer Zustandsübergangsrelation. Eine Transitionsrelation ist aber nicht auf Zustandswechsel beschränkt. Er kann auch Übergänge zwischen Konfigurationen beschreiben.
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Er kann auch Übergänge zwischen Konfigurationen beschreiben.
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Der Studiengang Ingenieurinformatik ( oder ) verbindet interdisziplinär die Ingenieurwissenschaften wie Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Systemtechnik mit der Informatik. Ingenieurinformatik wurde erstmals im Wintersemester 1984/85 an der Universität Dortmund mit Betriebswirtschaftslehre als weiteres obligatorisches Nebenfach angeboten. Damit löste er die nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. Manchmal wird auch die Bezeichnung Technische Informatik verwendet, wobei sich diese mit hardwaretechnischen Grundlagen von Rechen- und Kommunikationssystemen und nicht mit deren Anwendung beschäftigt. Manchmal wird die Ingenieurinformatik mit Computational Engineering gleichgesetzt.
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Damit löste er die nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab.
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Aaronson ist der Familienname folgender Personen:
Brenden Aaronson (* 2000), US-amerikanischer Fußballspieler
Irving Aaronson (1895–1963), US-amerikanischer Jazzpianist
Kenny Aaronson (* 1952), US-amerikanischer Musiker
Marc Aaronson (1950–1987), US-amerikanischer Astronom
Paxten Aaronson (* 2003), US-amerikanischer Fußballspieler
Ruth Aaronson Bari (1917–2005), US-amerikanische Mathematikerin
Scott Aaronson (* 1981), US-amerikanischer Forscher im Informatikbereich
Stuart A. Aaronson (* 1942), US-amerikanischer Krebsforscher
Aaronson steht außerdem für:
(3277) Aaronson, einen Asteroid des Hauptgürtels, benannt nach Marc Aaronson
Siehe auch:
Aronson
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Parlay war eine Programmierschnittstelle für Telefonnetze. Übersicht
Das Industrie-Konsortium Parlay-Gruppe wurde 1998 gegründet mit dem Ziel der Spezifikation von Programmierschnittstellen (APIs), die den Zugriff auf und die Steuerung von Telefonnetzen vereinheitlichen und vereinfachen. Dabei wird eine Abstraktion von der zugrunde liegenden Hardware und Netztechnologie angestrebt: Die Steuerung eines Anrufes im Festnetz und in einem Mobilfunknetz werden beispielsweise auf die gleichen Parlay-Funktionen abgebildet. Ziel ist es, IN-Dienste leichter entwickeln zu können – eine IN-Installation sollte nicht nur von hochqualifizierten Telefonexperten des Netzbetreibers oder eines Hardwareanbieters, sondern auch durch Außenstehenden und Softwarehäuser durchgeführt werden können, um so Mehrwertdienste schneller und kostengünstiger zu erstellen. Weiter werden so die Telefonnetze und das Internet besser verbunden – durch die Verschmelzung sollen neuartige Dienste und Angebote das Geschäft mit Mehrwertdiensten bereichern.
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Parlay war eine Programmierschnittstelle für Telefonnetze.
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Franz Viktor Werfel (* 10. September 1890 in Prag, Österreich-Ungarn; † 26. August 1945 in Beverly Hills) war ein österreichischer Schriftsteller Die nachfolgende Liste enthält Personen, die in verschiedenen Quellen als bedeutend für die Informatik genannt wurden. Da die Informatik in ihren Anfängen den Charakter einer Hilfswissenschaft hatte, gibt es Überschneidungen mit vergleichbaren Listen. Besonders hervorzuheben ist die Mathematik. Siehe auch
Turing Award
Liste von Informatikerinnen
Liste von Ingenieuren
Liste von Ingenieurinnen
Literatur
Weblinks
Biographical Data.
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Franz Viktor Werfel (* 10. September 1890 in Prag, Österreich-Ungarn; † 26. August 1945 in Beverly Hills) war ein österreichischer Schriftsteller jüdisch-deutschböhmischer Herkunft.
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Unter Referenzzählung () versteht man in der Programmierung eine Technik zur Verwaltung der Anzahl der Verweise (Referenzen oder Zeiger) auf ein bestimmtes Objekt. Der Epaulette sehr ähnlich sind die Schulterschuppen, bei denen Schieber und oft auch das Feld komplett mit Metallschuppen besetzt sind. Referenzzählung ist eine Möglichkeit zur automatischen Speicherbereinigung. Implementierung
Um eine solche Referenzzählung zu implementieren, ist es nötig, zu jedem Objekt einen Referenzzähler zu verwalten. Zudem muss sichergestellt werden, dass dieser Zähler bei Etablierung jeder zusätzlichen Referenzierung inkrementiert und bei Beendigung einer Referenzierung dekrementiert wird.
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Der Epaulette sehr ähnlich sind die Schulterschuppen, bei denen Schieber und oft auch das Feld komplett mit Metallschuppen besetzt sind.
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